Bowen Therapie – sanfte Therapie bei Schmerzen
Leiden Sie unter Rückenschmerzen? Suchen Sie eine regenerative Therapie nach einer Verletzung oder Operation? Oder brauchen Sie eine sanfte Behandlung bei Rückenschmerzen während der Schwangerschaft?
Dafür kann ich Ihnen die australische Bowen-Therapie empfehlen. Hier werden belastete Körperregionen gezielt behandelt. Dazu regt die Bowen-Behandlung sanft die körpereigenen Selbstheilungskräfte an und bringt Sie in einen tiefen Entspannungszustand.
Eine Therapie für Körper, Geist und Seele.
Was ist Bowen-Therapie?
Bowen-Therapie ist eine ganzheitliche Faszientechnik. Sie wurde von dem Australier Tom Bowen in den 60er Jahren entwickelt. Er vereinte Elemente der Osteopathie, fernöstliche Medizin und eigene Beobachtungen zu einer eigenständigen manuellen Behandlungsmethode.
Wie arbeitet der Bowen-Therapeut?
Mit sanften, gezielten Griffbewegungen, den „Bowen-Moves“ werden bestimmte Schlüsselstellen an Muskeln, Sehnen und Bändern stimuliert. Diese entsprechen zum Teil den Akupunkturpunkten und dem Meridiansystem der chinesischen Medizin.
Die Bowen-Moves steigern im behandelten Gewebe die Durchblutung, vermehren die Zirkulation der Lymphflüssigkeit und lösen Verklebungen. Dadurch werden die Zellen wieder ausreichend mit Nährstoffen versorgt und entgiftet.
Die Muskulatur gelangt durch den gesetzten Reiz in einen Entspannungszustand, in dem sich Schmerzen, Verkrampfungen und Fehlstellungen der Gelenke sanft regulieren können.
Die Bowen-Therapie regt Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte an, so dass Körper, Geist und Seele wieder in Balance kommen können.
Bowen-Therapie wird unter anderem bei folgenden Beschwerden angewendet:
Rückenschmerzen und Wirbelsäulenprobleme, wie z.B. Fehlhaltung, Skoliose, Ischialgien, Überbelastungen, Bandscheibenvorfälle, Verspannungen, Myogelosen, Sport- und anderen Verletzungen (z.B. Schleudertrauma), Hüftbeschwerden, Beckenschiefstand, Schulterbeschwerden mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, Tennisarm, Golferarm, Karpaltunnelsyndrom, Kniebeschwerden, Schmerzen an den Füßen, Hallux valgus, Hammerzehen, Arthrose, Kopfschmerzen, Migräne, Nervenentzündungen, Kieferngelenksbeschwerden, Zähneknirschen, Schmerzzustände während der Schwangerschaft und nach der Entbindung, Schmerzzustände durch Fibromyalgie, rheumatische Beschwerden, Neuralgien, organische Beschwerden, wie z.B. Asthma, Verdauungsprobleme, Menstruationsstörungen, Nieren-/Blasenbeschwerden, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Konzentrationsstörungen, als Begleittherapie bei neurologischen Erkrankungen, wie z.B. Multiple Sklerose